• Bei einer Anmeldung auf Pinterest erhält man standardmäßig ein persönliches Konto.
• Ein Unternehmenskonto kann kostenlos neu erstellt oder von einem persönlichen Konto aus umgewandelt werden: https://help.pinterest.com/de/business/article/get-a-business-profile
• Durch ein Unternehmenskonto erhält man Zugriff auf alle Funktionen der Plattform, wie Pinterest Analytics und die Möglichkeit, Anzeigen zu schalten. Außerdem kann man Funktionen wie personalisierte Unterstützung, kreative Strategien und Tipps zur Kampagnenführung nutzen.
• Das Konto und damit die verbundene Website sollte verifiziert werden. Dies geht entweder über das Hinzufügen eines Meta-Tags oder das Hochladen einer HTML-Datei: https://help.pinterest.com/de/business/article/claim-your-website
• Durch die Verifizierung erkennt Pinterest uns als Inhaber der Website, von der gepint wird. Dies steigert die Vertrauenswürdigkeit gegenüber Pinterest und sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit.

• Rich Pins sind ähnlich wie strukturierte Daten. Sie liefern zusätzliche Informationen aus den Meta-Daten der Seite, bspw. zum Preis des gepinnten Produkts oder eine Zutatenliste bei Rezepten. Diese werden direkt am Pin angezeigt. Das bietet zusätzlichen Mehrwert für die Nutzer:innen und erhöht die Klickrate für die Pins.
• Rich Pins müssen nur einmalig aktiviert werden: https://help.pinterest.com/de/business/article/rich-pins
• Nach der Aktivierung zieht Pinterest die benötigten Daten für jeden künftigen Pin automatisch von der Website.
• Die Validierung erfolgt über den Rich Pin Validator (nur mit Pinterest Konto sichtbar): https://developers.pinterest.com/tools/url-debugger/ (URL eines beliebigen Blogartikels oder Produkts eingeben, auf den Button „Validieren“ klicken, wenn alle Häkchen grün sind, auf „Rich Pins beantragen“ klicken – es dauert 24–48h, bis die Rich Pins aktiv sind)
• Rich Pins machen es dem Pinterest Algorithmus leichter, die betreffenden Inhalte einzuordnen. Die notwendige Validierung der Quellen führt zu einem Glaubwürdigkeitsbonus.

• Indem der Pinterest Button (Merken-/„Pin it!“-Buttnon) auf der eigenen Website eingebunden wird, können Nutzer:innen direkt von der Website aus Inhalte zum eigenen Pinboard hinzufügen.
• Diese linken wiederum zurück auf die Website, sodass neue Nutzer:innen angezogen werden.
• Zudem sollte der Pinterest-Tag für Conversion-Tracking hinzugefügt werden (ähnlich wie der Facebook-Pixel): https://help.pinterest.com/de/business/article/track-conversions-with-pinterest-tag
• Achtung, eine Anpassung der Datenschutzhinweise ist womöglich notwendig!

• Der Pinterest Algorithmus bevorzugt Konten, die regelmäßig Inhalte über einen längeren Zeitraum erstellen.
• Es ist essenziell, sich aktiv in die Pinterest-Community einzubringen. Daher sollten nicht nur eigene Pins verfasst, sondern unbedingt auch fremde Pins „repinned“ und auf Kommentare reagiert werden.
• Konsistenz ist wichtiger als Masse. Aber Aktivität wird belohnt.
• Es gibt keine goldene Regel, wie häufig am Tag gepinnt werden sollte. Grundsätzlich gilt: Lieber 3 Pins jeden Tag als 21 Pins an nur einem Tag.
• Das Posten von Content umfasst bspw. auch Repins anderer Inhalte. Generell wird empfohlen, 5–20 Pins pro Tag zu posten. Manchmal wird sogar empfohlen 20–30 Pins pro Tag zu posten. Das schließt das Pinnen eigener Inhalte und das Merken von fremden Pins auf den eigenen Boards ein.
• Tools wie Tailwind helfen bei der Planung und dem automatischen Posten von Pins.

• Geeignet, wenn man selbst noch nicht so viele Inhalte hat, die man pinnen kann.
• Nur hochwertige, thematisch passende Inhalte sollten gepinnt werden. Diese Pins sollten bereits einige Repins besitzen.

• Es ist extrem wichtig, dass Pins optisch ansprechend sind (Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine).
• Ideal sind hochauflösende Bilder im Hochformat mit dem Verhältnis 2:3.
• Die aktuelle Auflösung (Standardformat) beträgt 1000 x 1500 Pixel. Auch andere Formate und kurze Videos sind möglich.
• Andere Formate als das Standard-Format werden vom Pinterest-Algorithmus benachteiligt und erreichen weniger User.
• Titel, Schriften, Call-to-Actions und Fragen sollten eingebaut werden, um den Inhalt genauer zu beschreiben und die Interaktionen zu steigern.
• Das eigene Logo auf den Pins steigert den Marken-Wiedererkennungswert. Auch die eigene URL kann auf dem Bild zu sehen sein.

• Hashtags können die Reichweite von Pins vergrößern.
• Bei einer Suche nach Hashtags wie #vegan werden die neuesten Pins zuerst angezeigt.
• Bei den Hashtags am besten auf deskriptive Begriffe wie #spargel, #abnehmen, #sommermode oder auf zeitkritische Tags wie #wm oder #weihnachten beschränken.
• Idealerweise nicht mehr als 20 Hashtags in der Beschreibung eines Pins nutzen.

• Pins sind nur erfolgreich, wenn die Inhalte dahinter hochwertig sind und die Klick-Intention der Nutzer:innen befriedigen. (Hinter den erfolgreichsten Pins steckt hochwertiger Content auf den Zielseiten)
• Pinterest wertet (ähnlich wie Google) das Nutzerverhalten auf der Website aus. Klicken Nutzer:innen schnell wieder weg von der Website, ist das ein schlechtes Signal.

• Neue Pins werden zuerst an Abonnenten ausgespielt.
• Je mehr Abonnenten man hat, desto eher wird ein Pin gleich zu Beginn geteilt.
• Die Anzahl der Abonnenten kann man bspw. durch gezielte Werbung erhöhen: Newsletter, Erwähnung des Pinterest-Kontos auf eigenen Social Media Kanälen, monatlicher Blogbeitrag über die erfolgreichsten Pins etc.

• Da Pinterest eine Suchmaschine ist, geben die Nutzer:innen Suchbegriffe ein, um gewünschte Inhalte zu finden.
• Um herauszufinden, welche das sein können, gibt man am besten einen sehr allgemeinen Begriff in die Suchmaske ein (z.B. Rezepte). Dabei nicht Enter drücken.
• Ähnlich wie Google Suggest vervollständigt die Autocomplete-Funktion von Pinterest die Eingabe mit Vorschlägen, die eng mit dem Suchbegriff verbunden sind. Basierend auf diesen Vorschlägen können Pins erstellt werden.
• Eine weitere Möglichkeit: Einen allgemeinen Begriff ins Suchfeld eingeben und Enter drücken. Dann werden unterhalb des Suchfeldes Kacheln mit Suchbegriffen angezeigt, die mit dem eingegebenen Begriff harmonieren. Dabei werden die meistgesuchten Begriffe vorn (links) angezeigt.
• Zusätzlich lohnt es sich Keywords zu berücksichtigen, die Besucher über Google auf die eigene Webseite bringen.
• Tipp: Mit möglichst spezifischen Longtail-Keywords arbeiten, damit User und Suchmaschine die Inhalte gut einordnen können. Also z.B. den Pin nicht nur auf „Yoga Übungen“ ausrichten, sondern lieber „Yoga Übungen für den unteren Rücken“. Je exakter, desto besser.
• Anmerkung: Es gibt keine Möglichkeit, das tatsächliche Suchvolumen und die Konkurrenz-Situation für die Keywords zu ermitteln. Allerdings werden auf Pinterest generell of allgemeinere Suchanfragen gestellt als auf Google. Das Optimieren auf spezifische Longtail Keywords ist trotzdem sinnvoll.

• Die recherchierten Keywords sollten im Titel und in der Beschreibung des Pins verwendet werden.
• Auch der Titel des verlinkten Inhalts sollte das Keywords enthalten. Das hilft Pinterest dabei, die Relevanz des verlinkten Inhalts zu bestimmen.
• Auch Titel und Beschreibung des Boards, an dem der Pin gepostet wird, sollten einige der Keywords enthalten.
• Auch im Titel des jeweils verlinkten Contents sollten die Keywords vorkommen.
• Es bietet sich an, mehrere Boards sortiert nach Themen anzulegen. So kann der Pinterest Algorithmus die Pins besser einordnen.
• Auch Name und Beschreibung des Profils sollten Keywords enthalten. Für das Profil sollten allgemeine Keywords gewählt werden, die das Fachgebiet und die Angebote gut beschreiben. Die Keywords für die einzelnen Pins dürfen je nach Inhalt gern auch sehr konkret sein.
• Wie immer im SEO gilt: Kein Keyword-Stuffing und kein Spamming. Keywords sollten natürlich in einen kleinen Text eingebettet werden.

Pinterest versteht sich als menschliche Indexierungsmaschine. Pinterest gibt seinen Nutzer:innen die Möglichkeit, ihre Inhalte so zu organisieren, wie sie es für sinnvoll halten. Auf diese Weise erhalten sie eine Organisationsstruktur, die auch für andere Nutzer:innen Sinn ergibt.

Man muss Pinterest zeigen, dass die eigenen Pins zu den Suchanfragen der Nutzer:innen passen. Relevanz bezieht sich darauf, wie genau der eigene Pin den Interessen der Zielgruppe, ihrem aktuellen Suchverlauf und ihren Suchanfragen entspricht.

Pinterest weist jedem Pin Schlüsselwörter zu, die als Anmerkungen bezeichnet werden und bis zu sechs Wörter enthalten können. Diesen Keywords wird dann ein „Confidence Score“ zugewiesen, um die Qualität der Informationen zu bewerten (textbasierte Keyword werden höher bewertet) und somit die Relevanz des Pins zu bestimmen. Dabei wird auch darauf geachtet, wie oft das Keyword vorkommt.

Die Grafik zeigt, dass die Bilder der beiden Maseratis besser zusammenpassen als das Bild des Hondas. Hierfür wird die „Kosinus-Ähnlichkeit“ als Maß zur Bestimmung der Ähnlichkeit zweier Vektoren genutzt.

Dieser Zusammenhang wird als „Cosine Similarity“-Score dargestellt.

Es gibt vier Hauptfaktoren, die Einfluss auf die Suchergebnisse auf Pinterest nehmen:

1. Domainqualität
2. Qualität des Pin
3. Qualität des Pinners
4. Relevanz des Themas

Die Domainqualität ist eine Bewertung der Qualität der Webseite, von der der Inhalt stammt. Pinterest merkt sich, wie viele Inhalte jeweils von einer bestimmten Domain bereits auf Pinterest gespeichert wurden. Um die Qualität der eigenen Webseite in den Augen von Pinterest zu steigern, muss man:

• ein verifiziertes Unternehmenskonto besitzen
• möglichst den Merken-Button auf der eigenen Website einbinden
• regelmäßig neue Pins speichern
• Rich Pins zulassen
• qualitativ hochwertige Inhalte erstellen, die häufig und gerne gepinnt werden

Die Qualität eines Pins wird anhand seiner Aktualität, Beliebtheit und Interaktionsrate (Engagement) bewertet. Pinterest verfolgt jeden Pin und registriert, wenn dieser auf einem neuen Board gespeichert wird und erkennt auf diese Weise alle Interaktionen mit diesem Inhalt. Die Qualität eines Pins kann mit einer guten Grafik und interessanten Inhalten, die gerne geteilt werden, beeinflusst werden.

Pinterest bewertet auch die Aktivität des eigenen Pinterest-Kontos und somit die Qualität seiner Nutzer:innen oder „Pinner“. Die Qualität des eigenen Kontos kann man steigern, indem man:

• aktiv ist
• beliebte Inhalte teilt
• mehr Inhalte speichert
• mit den eigenen Followern interagiert

Die Relevanz des Themas ist die Bewertung der Übereinstimmung des Themas mit dem eingegebenen Suchbegriff (Keyword) der Nutzer:innen. So wie auf Google, werden die Suchergebnisse auf Pinterest ebenfalls mithilfe von Keywords bestimmt.

• Neben Essen und Trinken sind vor allem Do It Yourself (DIY) für Handwerk/Kunst sowie Inneneinrichtung beliebt.
• Danach kommen Damen-Mode, Hochzeit, Design, Hair & Beauty, Kunst und Inhalte rund um Kinder.
• Wenn es Berührungspunkte mit diesen Themen gibt, sollten unbedingt Website-Inhalte und Pins dazu erstellt werden.
• Darauf achten, dass Pins schnell und einfach geteilt werden können. Besonders gern geteilt werden z.B. Infografiken, Zitate und DIY-Projekte.
• Falls auf einen Blogbeitrag verwiesen wird, sollte mit Texten und Grafiken gearbeitet werden (Zitate oder Ausschnitte aus dem Artikel bieten sich an).
• Auch beachten und bedienen: Neuste Trends, Feiertage & Saisons, aktuelle Nachrichten. Saisonal relevante Pins sollten mindestens 30 Tage im Voraus erstellt werden.

Die Themen für den eigenen Unternehmensblog (und damit auch für Pinterest) sollten individuell auf die eigene Zielgruppe anpasst sein. In den meisten Fällen läuft das eine bunte Mischung aus diesen Formaten hinaus:

• Tipps
• Anleitungen
• Produktvergleiche
• Praxistests
• Inspirationen (Bsp. Einrichtungsideen)
• Lieblingsprodukte deiner Kunden
• Trends deiner Branche
• Pflegeanleitungen
• Kundenanfragen aufgreifen
• Einblicke in die Produktion (v.a. bei bio, fair, lokal, usw.)
• Vorzüge deiner Produkte

• Scharfe, hochauflösende Bilder sind visuell ansprechender und wirken professionell
• Hellere Bilder werden 20-mal öfter „repinned“ als dunkle Bilder
• Bilder ohne Gesichter bekommen 23 Prozent mehr Repins
• KISS – keep it simple & stupid: Minimalistische, scharfe Bilder unterstreichen die Botschaft des Pins besser als sehr volle Bilder, die man nicht schnell erfassen kann
• Text auf Bildern und Grafiken verwenden, um die Lesbarkeit auf Mobilgeräten zu verbessern → mit dieser Technik lassen sich vor allem Sonderangebote, Preisnachlässe, Blogbeiträge und Unternehmensupdates bewerben
• Nicht einfach nur nackte Produktfotos pinnen (erst recht keine mit langweiligem weißen Hintergrund). Das ist alles andere als inspirierend und regt absolut überhaupt und gar nicht zum Kauf an. Besser: Produkte schön in Szene setzen. So ist es für die Nutzer:innen einfacher sich vorzustellen, wie das Produkt bei ihnen aussieht und die Wahrscheinlichkeit, dass sie kaufen, erhöht sich. Am besten die Produkte in ihrem natürlichen Lebensraum fotografieren (z.B. eine Esszimmerlampe tatsächlich über einem gedeckten Tisch hängend) oder den Hintergrund passend dekorieren.

Es ist wichtig, die eigenen Pinterest-Boards strategisch anzulegen und dann relevante Inhalte auf diesen Boards zu speichern, um den eigenen Qualitätsindex zu steigern.

Wie findet der Vergleich von Inhalten auf Pinterest statt? Dafür greift die Plattform wie Google auf Keywordszurück. Deshalb müssen der Name und die Beschreibung des Boards, sowie die Beschreibung jedes Fotos, relevante Keywords enthalten. Auf diese Weise kann man Pinterest mitteilen, wie die eigenen Pins und Inhalte kategorisiert werden müssen. Führe am besten eine ausführliche Keywordrecherche durch. Diese Begriffe sollten in einer Tabelle festgehalten werden, sodass sofort klar ist, welche Begriffe für welche Boards und welche Pins genutzt werden sollen. Anschließend sollten die relevanten Keywords den Beschreibungen, Board-Titeln, Bildunterschriften und dem eigenen Profil hinzugefügt werden. Auch relevante Hashtags sollten in die entsprechenden Phrasen integriert werden. Es lohnt sich zudem Adjektive zu verwenden, die Nutzer:innen ebenfalls bei ihrer Suche eingeben könnten.

Es ist sinnvoll, Pinterest Boards so spezifisch wie möglich zu halten. Ein klares Konzept kann sowohl vom Pinterest Algorithmus als auch von den Nutzer:innen leichter nachvollzogen werden.

Zudem können Kollektions-Pins genutzt werden, um mehrere Produkte in einem Pin unterzubringen („Shop the look“): https://help.pinterest.com/de/business/article/shop-the-look-product-tagging Käufliche Produkte werden durch einen kleinen weißen Punkt auf dem Bild hervorgehoben, der Nutzer:innen zu verstehen gibt, dass dieses Produkt angeklickt und erworben werden kann.

• Ein gutes, großes Netzwerk ist wichtig, um Reichweite aufzubauen und diese zu vergrößern. Nur so kann entsprechender Traffic von Pinterest auf die eigene Website kommen.
• Um Nutzer:innen zu Follower:innen zu machen, muss man eine Verbindung zu ihnen aufbauen. Das kann beispielsweise durch Folgen passieren. Wenn man Nutzer:innen folgt, ist die Chance hoch, dass diese sich das Profil anschauen. Wenn es ihnen gefällt und zu ihren Interessen passt, folgen sie zurück.
• Auch durch Kommentieren und Teilen von Pins anderer Nutzer:innen kann man auf sich aufmerksam machen, aber das Folgen ist eine sehr gute Methode.
• Gute Methode zum Finden potenzieller neuer Follower:innen: Die Keywords, für die man gefunden werden will bzw. die mit den eigenen Themen zusammenhängen, in der Pinterest-Suche eingeben. Wenn jemand etwas pinnt oder repinnt, das mit diesen Keywords zu tun hat, sind diese Nutzer:innen offenbar an dem Thema interessiert. Diesen Nutzer:innen sollte man folgen. Auch denen, die diese Pins kommentiert haben, kann man folgen, da diese ebenfalls Interesse am Thema haben.
• Eine weitere Methode: Checken, ob direkte Konkurrenten auf Pinterest sind. Wenn sie ein Profil haben, lässt sich dies finden, indem der Name des Konkurrenten in die Pinterest-Suche eingegeben wird. Erscheint der Konkurrent als „Pinner“, klickt man auf das Profil des Konkurrenten. Dort steht die Anzahl der Follower:innen. Ein Klick auf die Anzahl bringt einen zur Übersichtsliste über die Follower:innen, wo man selbst ihnen wiederum mit einem Klick folgen kann. Achtung: Nur aktiven Nutzer:innen folgen! Diese haben meist selbst einige Follower und Pins sowie ein Profilfoto.